Die Google I/O 2025 hat gezeigt: Die klassische Suche verschwindet. Künstliche Intelligenz entscheidet, welche Inhalte angezeigt werden. Systeme wie Gemini oder AI Overviews analysieren selbst, was relevant ist.
Die Folge: Wer nicht KI-gerecht schreibt, wird nicht mehr gefunden.
Doch mit der richtigen Struktur kannst du deine Inhalte sichtbar machen – für Mensch und Maschine. Hier sind die wichtigsten Schritte.
Google bewertet Inhalte nach dem Prinzip EEAT: Expertise, Autorität und Vertrauen. Diese Punkte müssen klar erkennbar sein.
Ziel: Die KI erkennt deine Inhalte als hochwertig und vertrauenswürdig.
Vermeide leere Floskeln. KI-Systeme suchen nach konkreten Antworten – keine Werbesprache.
Beispiel: Statt „Unsere Lösung ist flexibel“ besser: „Unsere Software verkürzt die Rechnungsbearbeitung auf unter 48 Stunden.“
Suchmaschinen brauchen technische Orientierung. Nutze strukturierte Daten, damit deine Inhalte maschinenlesbar sind.
Vorteil: Deine Inhalte erscheinen mit Zusatzinfos in den Suchergebnissen.
KI-Systeme können heute handeln – z. B. Buchungen durchführen oder Empfehlungen geben. Dazu müssen Inhalte technisch zugänglich sein.
Nur Inhalte, die „nutzbar“ sind, bleiben relevant.
Früher war das richtige Keyword entscheidend. Heute zählt der Kontext. Die KI versteht, was Nutzer meinen – nicht nur, was sie eintippen.
Beispiel: Statt „CRM Software kaufen“ lieber: „Ich suche ein CRM, das DSGVO-konform ist und manuelle Arbeit reduziert.“
Guter Content erfüllt heute zwei Anforderungen:
Wer beides umsetzt, bleibt auch in der KI-Suche sichtbar.
Möchtest du wissen, wie deine Inhalte von Google Gemini oder anderen KI-Systemen bewertet werden?
Ich analysiere deinen Content – und mache ihn sichtbar.
Sven Erxleben
CEO | Matrixe – Ihre Agentur für KI-optimiertes SEO & digitales Marketing
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