404-Fehler geschickt managen: Googles Einblicke in eingehende Links und SEO-Optimierung

404-Fehler geschickt managen: Googles Einblicke in eingehende Links und SEO-Optimierung

  • by - admin
  • November 28, 2023

Hey everyone! 👋

Heute widmen wir uns einem wichtigen Thema für Webmaster und SEO-Profis: 404-Fehler bei eingehenden Links. Wie entscheidet man, welche Fehler man beheben sollte – und welche nicht? Schauen wir uns die Erkenntnisse von Google’s John Mueller an und klären, wie ihr eure Website effizient optimieren könnt. 🕵️‍♂️💻

Google und 404-Fehler: Was sagt John Mueller? 🌐🔍

John Mueller erklärte kürzlich auf Reddit, dass es nicht immer notwendig ist, jeden 404-Fehler zu beheben. Manche Fehler sind bedeutungslos, andere hingegen können Einfluss auf eure Website haben. Die Kunst liegt darin, die wichtigen Fehler zu identifizieren.

Wie erkennt man relevante 404-Fehler? 🔎

  • Traffic prüfen: Wenn ein defekter Link tatsächlich Besucher auf eure Seite führt, ist er wichtig und sollte repariert werden.
  • Serverprotokolle analysieren: Diese bieten wertvolle Details über Referrer und zeigen, welche 404-Seiten Aufmerksamkeit verdienen.
  • Google Search Console nutzen: Sie hilft dabei, fehlerhafte Links zu identifizieren und deren Relevanz zu bewerten.

Wann ist es okay, 404-Fehler zu ignorieren? ❌

Nicht jede Seite muss gerettet werden. Wenn eine Seite aus gutem Grund entfernt wurde, ist ein 404-Fehler manchmal die beste Lösung. Der Aufwand, solche Fehler zu beheben, bringt oft keinen signifikanten SEO-Vorteil.

Die zwei Arten von defekten Links ⚠️

  • Falsche URLs zu existierenden Seiten: Diese Fehler sind leicht zu beheben, z. B. mit Tools wie Google Search Console oder Plugins wie Redirection.
  • Links zu entfernten Seiten: Wurde eine Seite absichtlich entfernt, lohnt es sich oft nicht, sie zu ersetzen. In solchen Fällen ist ein 404-Fehler völlig in Ordnung.

Zusammengefasst:

  1. Identifiziert relevante 404-Fehler: Nutzt Analysetools, um Traffic und Referrer zu prüfen.
  2. Nicht alle 404-Fehler müssen behoben werden: Seiten dürfen auch verschwinden, wenn sie nicht mehr relevant sind.
  3. Kontext ist entscheidend: Bewertet den tatsächlichen Nutzen, bevor ihr Fehler behebt.

Fazit:

404-Fehler sind nicht per se schlecht – es kommt darauf an, wie sie entstehen und welchen Einfluss sie haben. Mit den richtigen Tools und einer klaren Strategie könnt ihr gezielt optimieren, ohne unnötige Ressourcen zu verschwenden.

Bleibt neugierig und arbeitet an der stetigen Verbesserung eurer Websites! 🚀

Euer Sven Erxleben
Matrixe – SEO Agentur Leipzig

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